Karate Handschuhe


Das Tragen von Karatehandschuhen schützt nicht nur die eigenen Hände vor unglücklichen Verletzungen, sondern sie schützen in erster Linie den Trainingspartner vor den eigenen Hieben. Sie sehen meistens aus wie ein Handschuh mit einem großen Loch für die Finger und einem Polster über den Handknöcheln. Natürlich sollten sie nur eingesetzt werden, wenn es sich um einen Freikampf mit Vollkontakt oder dergleichen handelt, denn sonst geht das Gefühl für den Schlag verloren. Das Abhärten der Hände jedoch kann auch separat erfolgen und muss nicht gerade mit dem Trainingspartner sein. Man sollte zumindest aber einige Male mit ihnen trainiert haben, um ein Gefühl für sie zu entwickeln, denn in bestimmten Wettkämpfen werden die Karatehandschuhe ausdrücklich verlangt.


Für ein besonders hartes Training ohne Risiken

Ein effektiveres Training ist mit den Karatehandschuhen garantiert. Ohne von den Hemmungen zurückgehalten zu werden, sich zu verletzen, traut man es sich, weitaus härter zuzuschlagen – auch wenn einige Stimmen das Gegenteil behaupten: Beim Kampfsport geht die Sicherheit vor. Eine Verletzung an der Hand ist beispielsweise nicht nur sehr unangenehm, sondern im Extremfall ist man dann auch vom Training ausgeschlossen und kommt aus der Übung oder ist dann hinterher im Trainingsprogramm. Und das ist das Allerletzte, was man sich wünscht.

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