Schlittschuh


Wer zu den passionierten Eisläufern zählt, weiß, was es heißt, auf die Qualität von dem getragenen Schlittschuh zu achten. Begibt man sich aufs Eis, so kommt es sehr viel darauf an, wie gut der Schlittschuh passt. Ist er zu groß, so ist zu wenig Halt gegeben und es kann leicht passieren, dass der Sportler das Gleichgewicht verliert und ausrutscht. Sind die Schlittschuhe zu eng, kann man schnell Druckstellen und Blasen davontragen. Besonders in der kalten Winterzeit, wenn langsam die Seen zufrieren und die Eisstadien ihre Pforten wieder für die Eisläufer öffnen, ist die Nachfrage an Eislaufschuhen in den Geschäften sehr groß. Grundsätzlich gilt es, zwischen den beiden Arten des Eiskunstlaufes und der Ausführung der "Hockeyschuhe" zu entscheiden.



Welche Unterschiede gibt es bei Schlittschuhen?

Sogenannte "Hockeyschuhe" haben, im Gegensatz zu den Schuhen des Eiskunstlaufs, keine Zacken am vorderen Ende der Kufen. Gebremst wird durch eng geschnittene Kurven oder durch das Quersetzen der Beine. Es ist naheliegend, dass Pirouetten oder hohe Sprünge mit diesen Schuhen nicht möglich sind – daher auch der Name "Hockeyschuhe", denn sie sind für den Sport des Eishockeys gefertigt. Anders als sein "wilder Bruder" hat der Eiskunstlaufschuh keine Schnallen sondern Schnüre als Verschluss. Somit ist der Schuh dem Sportlerbein ideal angepasst und man kann selbst feinste Lenkungen umsetzen.


Welchen Sinn haben die unterschiedlichen Aufführungen?

Mit der gezackten Spitze "schlägt" der Eiskunstläufer in das Eis ein, um den Schwung zu spezifizieren und eine Drehung zu machen. Auch für hohe Sprünge sind diese Zacken Voraussetzung.

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